Im Wohngebiet Lindenhöhe gibt es nicht nur Orientienxngsprobleme in den Straßenangaben und im Finden von Hausnummern, sondern auch im Fußgängerbereich. Der Fußgängerweg zur Bushaltestelle Barbaralinde ist in der Kurve nicht ausgebaut. Es fehlt ein Teilstück von ca 50 m. Fußgänger und vor allem Schulkinder müssen die Straße benützen, die an dieser Stelle nicht ungefährlich ist. Hier ist schnelle Abhilfe notwendig.

Ich beantrage, dass dieses fehlende Teilstück des Fußgängerweges bald angelegt wird. Es sollte bis zum Schulbeginn im September fertig sein.
Unmittelbar nach der Bushaltestelic Barbaralinde hört der Gehweg Richtung Kuhberg auf. Die Fußgänger müssen daher die Straße benützen.
Nun hat sich die Stadtverwaltung etwas Besonderes einfallen lassen. Seit Schwörnmontag ist die Straße für Fußgänger in beide Richtungen durch Verbotsschilder gesperrt. Ein Vorgehen, das große Verwunderung auslöste und nicht gerade als bürgerfreundlich angesehen wird.

Für Fußgänger kann der Alte Grimmelfinger Weg keine Ersatzlösung sein. Auch diese Straße hat keinen Gehweg. Wegen der Büsche ist dieser Weg wenig einsehbar und daher gefährlich. Fußgänger meiden diese Straße.
Die einfachste Lösung, die sich hier anbietet ist, bis zum endgültigen Ausbau eines Geh- und Radweges, provisorisch einen geschotterten Gehweg entlang der neuen Straße anzulegen.
Diese Maßnahme ist, ohne hohe Kosten, schnell und einfach zu realisieren.
Ich beantrage diesen Vorschlag zu prüfen und bald umzusetzen, damit diese untauglichen Fußgängerverbotsschilder schnell wieder abgebaut werden können.
Zu einem Neubaugebiet gehören neben den Straßen doch auch die Gehwege. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, dass wir solche Selbstverständlichkeiten immer wieder anmahnen müssen. Für unsere Bürger und vor allem für unsere Kinder sollten doch sichere Gehwege bereits vor dem Einzug der Bewohner in ihre Häuser vorhanden sein.
Auch hier bitte ich uni schnelle Abhilfe.