Rund 500 000 Euro im Jahr gingen dem Etat der Entsorgungsbetriebe Ulm (Ebu) verloren, weil Ulmer Bürger ihr Altpapier lieber in die schwarzblauen Tonnen der Firma Braig stecken, anstatt die vollblauen Behälter der städtischen Ebu zu bedienen. Diese Summe von 500 000 Euro hat CDU-Stadtrat Herbert Dörfler ausgerechnet.
Er beklagt in einem Antrag an Oberbürgermeister Ivo Gönner, dass viele Haushalte so viel Geld "gedankenlos an eine Ehinger Firma verschenken". Würden alle Bürger, die Müllgebühren zahlen, das Altpapier in den städtischen Tonnen entsorgen, könnten die Einnahmen der Ebu verbessert und Gebührenerhöhungen vermieden werden, schreibt Dörfler. "Es fehlen Informationen." Deshalb sollten die Bürger über Handzettel oder persönliche Gespräche aufgeklärt werden. Hinweisen müsse man auch auf die Papiercontainerstandorte der Vereine.
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