der Ulmer Bahnhofsplatz wird immer unübersichtlicher. Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer kämpfen sich durch ein enges Labyrinth. Ständig neuer Spurenwechsel erschwert die Orientierung. Der Bahnreisende sucht verzweifelt ein Taxi, schleppt sein Gepäck über zerstörtes Pflaster, lange Fußwege führen zu den Haltestellen der Linie 3 und 5. Das alles ist nicht kundenfreundlich, empörte Bürger lassen Ihren Ärger bei ihren Stadträten ab.

 

Was besonders kritisiert wird: Die Ausfahrt aus dem Deutschhaus-Parkhaus wird durch Stauungen in der Friedrich Ebertstraße blockiert. Außerdem hemmt Stopp-&Go-Verkehr durch eine zu kurze Ampelschaltung den Abfluss von Fahrzeugen aus den Parkplätzen zwischen Post und Bahnhof. Bestenfalls ein bis zwei Fahrzeuge lässt die Ampelschaltung durch.

 

Wir beantragen daher, die Verkehrssituation am Hauptbahnhof zu überprüfen und die Ampelschaltungen der jeweiligen Lage anzupassen. 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Winfried Walter, Siegfried Kepler, Dr. Hans-Walter Roth