Der Antrag im Wortlaut:
"Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
wir beziehen uns auf unseren
Antrag vom 29.11.2016 und Ihre
Antwort hierzu vom 20.01.2017. Wir hatten beantragt, dass
„
die Verkehrssituation begutachtet und die Sichtbehinderung durch geeignete Maßnahmen baldmöglichst beseitigt wird, da die Mauer bei Ausfahrt aus dem Stergweg eine Sichtbehinderung darstellt. Auf die damit verbundene Gefährdung von Radfahrern wurde bereits früher hingewiesen.“
Ihre Antwort ist für uns leider nicht zufriedenstellend. Es ging uns keineswegs um eine Verbreiterung des Gehwegs und auch nicht um Maßnahmen, die den Baum gefährden. Wir dachten an eine Abflachung/Abschrägung eines kleinen Stücks der Mauer an der Ausfahrt aus dem Stergweg, d.h. Mauer stehen lassen und nur obendrauf etwas abnehmen.
Noch eine Anmerkung zum Punkt Sicherheit: die Menschen, die tagtäglich dort vorbeigehen oder –fahren, haben uns auf das Problem angesprochen. Uns erscheint der Wunsch der ortskundigen „Nutzer/Nutzerinnen“ nachvollziehbar, weshalb wir unseren Antrag aufrechterhalten und als nicht erledigt betrachten."