Die Stadträte Wolfgang Schmauder, Siegfried Keppler und Dr. Thomas Kienle und Stadträtin Dr. Karin Graf sprachen mit den Anwohnern, die den Müll im Umfeld des Hauses und die nächtlichen Ruhestörungen durch uneinsichtige Raser beklagen. An Wochenenden oder vor freien Tagen kommen vorwiegend nachts lautstark röhrende Autos, die zum Innenhof der Post/Telekom fahren und sich dort austoben, indem sie mit überhöhter Geschwindigkeit dort Kurven drehen.
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Dr. Thomas Kienle, Wolfgang Schmauder und Siegfried Keppler bei der Begehung der Zeitblomstraße (Bild: Dr. Karin Graf) Eine Lösung wäre relativ günstig machbar, sagt der Fraktionsvorsitzende Dr. Thomas Kienle, indem mittels einer Kette oder einer Schranke die Einfahrt verhindert würde. Auch über ein Tor oder Videoüberwachung könne man nachdenken.
Von Stadtrat Siegfried Keppler wurde die Verunreinigung des Areals angesprochen. So wie es sich den Stadträten darbot, ist es ein Eldorado für Ratten. Die Anwohner plädieren für eine Säuberungsaktion an einem Nicht-Werktag, da die Flächen unter der Woche zugeparkt sind und der Müll schlecht erreicht wird. Für das der Stadt gehörende Gelände um ihr Wohnhaus bieten die Anwohner sogar Eigenleistung an, wenn von der EBU Säcke und Werkzeug gestellt werden und der gesammelte Unrat abgeholt wird. Stadtrat Wolfgang Schmauder zeigte sich beeindruckt von diesem Angebot.
Stadträtin Dr. Karin Graf sprach den insgesamt tristen Eindruck des Areals an. Das vom Theater genutzte Gebäude hat nach Meinung auch der Anwohner eine sehr unansehnliche Außenfassade, die einer Kulturinstitution wirklich keine Ehre macht.
Die CDU-Stadträte versprachen, sich um die angesprochenen Probleme zu kümmern und diese in einem Antrag an die Stadt weiter zu geben.
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