Wettbewerb "Solar mobile cap"
Der Einsatz von Solarenergie, Biomasse und Wasserkraft ist heute Bestandteil der Energieversorgung.
In der Forschungs- und Wissenschaftsstadt hat die Entwicklung von energieeffizienten Systemen, Brennstoffzellen und Speichertechnologien große Bedeutung.
Die Gesetzgebung zur Reinhaltung der Luft und der Gewässer wird maßgeblich die Entwicklung der Energieversorgung für die Mobilität zu Land, zu Wasser und in der Luft beeinflussen, um auf dem Planeten mobil zu bleiben.
Beginnen wir in Ulm, der ersten Großstadt an der 2850km langen Donau mit einem
Internationalen Wettbewerb
Ulm
Solar mobile Cap
„Innovative und solare Mobilität auf dem Wasser“
Ulm mit dem Donaubüro und den vielseitigen Kontakten zu den Donaustädten bis zum Schwarzen Meer ist für diesen Wettbewerb geradezu prädestiniert.
Wir möchten mit dem Wettbewerb innovative Geister aller Arbeitsgruppen und Sponsoren ansprechen.
Eine internationale Arbeitsgruppe als Organisationskomitee aus den unterschiedlichsten Bereichen (Hochschulen, Forschung, Solarförderer und Wirtschaft/ Ulm – Wien – Budapest) soll den Wettbewerb über die Stadtgrenzen hinaustragen.
Im Rahmen der Donauaktivitäten könnte der Wettbewerb in Etappen bis zu den Donaustädten ausgedehnt werden.
Wir beantragen eine Wettbewerbsausschreibung, wobei der Wettbewerb symbolhaft wirken und die Vielseitigkeit der Energiewende sowie die spannenden Entwicklungen der erneuerbaren Energien, Energieeffizienz, Energiespeicherung, Brennstoffzellentechnik deutlich machen soll.
Zweckmäßigerweise ist in Größe und Leistungsklassen zu unterscheiden.
Für weitere begleitende Anregungen stehen wir gerne zur Verfügung.
Oberbürgermeister Gönner antwortet, dass die CDU-Fraktion ein wichtiges Thema aufgreife und verweist auf die Leistungen von Ulm im Bereich Solarenergie. So sei Ulm bereits "zum siebten Mal Meister Solarbundesliga" geworden. Auch sei der Erhalt der Solarflotte derzeit gewährleistet.
Er bedaure allerdings, dass die Personaldecke für die Durchführung eines Wettbewerbs zu dünn sei.