Wer in diesen Tagen die Böfinger Steige entlang fährt, kann feststellen, dass Baustellenzäune aufgestellt und Sträucher gerodet wurden. Diese Bauarbeiten sind Teil der Planungen für eine „Stadtallee“ entlang der Böfinger Steige und tragen zur Verschönerung und Verkehrssicherheit Böfingens bei. In einem Antrag, der auf Initiative der CDU Stadträtin Barbara Münch zustande kam und von Vertretern der anderen Fraktionen des Ulmer Gemeinderates unterstützt wird, begrüßen die Stadträte die Baumaßnahmen. 

Arbeiten auf dem Radweg

Wer in diesen Tagen die Böfinger Steige entlang fährt, kann feststellen, dass Baustellenzäune aufgestellt und Sträucher gerodet wurden. Diese Bauarbeiten sind Teil der Planungen für eine „Stadtallee“ entlang der Böfinger Steige und tragen zur Verschönerung und Verkehrssicherheit Böfingens bei. In einem Antrag, der auf Initiative der CDU Stadträtin Barbara Münch zustande kam und von Vertretern der anderen Fraktionen des Ulmer Gemeinderates unterstützt wird, begrüßen die Stadträte die Baumaßnahmen. Da aber die Umsetzung der Planungen nicht klar ist, beantragen sie, dass im zuständigen Ausschuss über die aktuellen und geplanten Maßnahmen berichtet werden und dass geprüft werden soll, ob nicht die gesamte Planung der Erweiterung des Radwegs zeitnah realisiert werden kann. „Es kann nicht sein, dass ein Teil des Radwegs jetzt erweitert und erneuert wird und die Böfinger auf die anderen Teilstücke mehrere Jahre warten sollen“, betont Barbara Münch.

Dass der CDU das Radfahren sehr wichtig ist, zeigt auch ein weiterer Antrag der von Stadtrat Hans-Walther Roth und Lisa Schanz gestellt wurde.
Der Arbeitskreis des „Aktionsbündnis FahrRad in Ulm“,  dem beide Stadträte angehören, tagte schon mehrfach und dabei wurden interessante Ideen entwickelt, um in Ulm das Radfahren weiter publik zu machen.
Die beiden Stadträte schlagen vor, dass die Stadt einen Aktionstag  unter dem Motto „Fahr-Rad“ durch führen sollte. Mögliche Partner könnten der ADFC, das Aktionsbündnis, der ADAC und der BUND sein. Im Zusammenspiel der Vereine, der Polizei, der Schulen und der Stadtverwaltung könnte die Sicherheit des Fahrradfahrers diskutiert werden. Das Tourismusbüro Ulm-Neu Ulm wäre genauso wie das Citymarketing an der Aktion werbend zu beteiligen.
Nach Einschätzung der Stadträte könnte solch eine Veranstaltung sogar kostenneutral ablaufen.
Der CDU Fraktion ist es in großes Anliegen die Radfahrer in Ulm zu unterstützen. Deshalb setzen wir uns dafür en, dass das Radwegenetz weiter ausgebaut wird, ein Radverleihkonzept geprüft wird und die Unterstellmöglichkeiten verbessert werden.